Rezension/Ian Flemming - James Bond Band 2 "Leben und Sterben lassen"


Originaltitel: Live and let die
Titel: James Bond Teil 2 „Leben und Sterben lassen“
Autor: Ian Flemming
Verlag: Cross Cult
Erschienen:  September 2012
Genre: Krimi
ISBN: 978-3864250729
Seitenzahl: 352 Seiten
Ausgabe: Taschenbuch




Vielen Dank an den Cross Cult Verlag für diesen Rezensionsexemplar



Inhalt:
007 nimmt es mit einem Gangsterboss und seiner schönen Sklavin auf …

Die wunderschöne, hellseherisch begabte Solitaire ist die Gefangene (und Handlangerin) von Mr. Big – Meister der Angst, Verbrechenskünstler und Voodoobaron des Todes. James Bond hat keine Zeit für solchen Aberglauben – er weiß, dass Mr. Big außerdem ein hochrangiger feindlicher Agent und eine echte Bedrohung ist. Mehr als das: Nachdem er ihn durch die Jazzkneipen von Harlem, die Everglades und schließlich bis in die Karibik verfolgen konnte, wird 007 klar, dass es sich bei Mr. Big um einen der gefährlichsten Männer handelt, denen er jemals begegnet ist. Und niemand, nicht einmal die rätselhafte Solitaire, kann sich sicher sein, wie ihr Wettkampf ausgehen wird …


Grundidee der Handlung:
Jeder kennt sie: die teils stark von den Vorlagen abweichenden Verfilmungen der James-Bond-Romane. Pünktlich zum 50-jährigen Jubliäum der Filmreihe gilt es die Ian-Fleming-Originaleerstmals im "Director's Cut"  zu entdecken!

Eine der größten Filmikonen überhaupt wird 50 Jahre alt! Passend dazu kommt Ende 2012 der 23. Teil der Saga mit dem Titel „Skyfall“ in die Kinos! Cross Cult schließt sich den Jubilaren des Mythos mit einer Wiederentdeckung der meisterhaft erzählten Agenten- und Spionageromane aus der Feder Ian Flemings an und beginnt die schrittweise Veröffentlichung aller James-Bond-Originalromane. Endlich wird es möglich sein, Titel wie „Goldfinger“, „Thunderball“ oder „You Only Live Twice“ komplett in ungekürzten Übersetzungen und mit den ursprünglichen Kapitelabschnitten und -überschriften zu lesen. Es verspricht eine einzigartige James-Bond-Bibliothek zu werden, die dazu einlädt, dem Kult um den britischen Gentleman-Geheimdienstler mit der „Lizenz zum Töten“ auf den Grund zu gehen.


Meine Meinung:
James Bond ist mal wieder nach dem ersten Band, wieder in einer wichtiger Mission unterwegs.
Diesmal muss er Mr. Big, ein sehr mächtiger Gansterboss schnappen.
James Bond macht sich daran, Mr. Big zur Strecke zu bringen, doch das ist nicht so einfach, als er denkt. Denn Mr. Big ist ein sehr einflussreicher Agent und sehr gefährlich.
Solitaire wird von Mr. Big gefangen gehalten und wie soll es anders sein. James Bond lässt sich nicht groß bitten, um sie zu retten.  Sie verfällt dem Charme von Bond, was sich in jedem Buch immer wiederspiegelt. Schließlich ist er ein Agent mit einem gewissen Charisma.

Wie immer bleibt Ian Flemming immer bei seiner alten Gewohnheit. Er gibt dem Leser durch die Liebe zum Detail das Gefühl die Schauplätze der Handlung zu kennen.


Fazit:
Wie immer erkennt man sofort den Schreibstil von Ian Flemming und seine Vorliebe für James Bond.
Ich muss gestehen, dass ich auch nach dem zweiten Teil kein wirklicher Fan von der „James Bond Reihe“ werde.

Ian Fleming schreibt sehr trocken und es läuft am Ende immer auf das Gleiche hinaus.


Meine Bewertung: 3/5



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