Hallo ihr Lieben,
ich wünsche euch wie immer einen schönen
Sonntag. Ich hoffe, dass es euch allen gut geht und wir unbeschwert in eine
neue Woche ziehen können.
Meine heutige Interviewpartnerin ist die
liebenswerte Kate Sunday. In der letzten Zeit habt ihr bestimmt schon einiges
von ihr gehört oder gelesen. Sie ist die Autorin des tollen Jugendromans
„Herzklopfen – Down Under“ der beim Bookshouse Verlag letzten Monat erschienen
ist.
Hallo liebe Kate,
ich freue mich sehr, dich hier bei mir
sitzen zu haben und einiges über dich und deine tollen Bücher zu erfahren.
Wie jeden Sonntag, habe ich natürlich mal
wieder meine Backkünste aus mir herausgelassen und einen leckeren
Kirsch-Streuselkuchen gezaubert. Ich hoffe er schmeckt besser, als er aussieht.
;)
Oh, wunderbar, ich liebe Kirschstreuselkuchen,
liebe Beate. Danke! Und einen leckeren Cappuccino hast du auch noch für mich
gezaubert. Hast du zufällig noch ein bisschen Sahne da? ;-)
Ja klar, Sahne darf doch nicht fehlen ;)
Hier bitte schön.
Dann lassen wir zwei es uns mal gutgehen
und währenddessen kann ich dir ja meine Fragen stellen.
Meine erste Frage, und die
beschäftigt mich seit längerem, wie schafft man es Mutter zu sein, Jugend- und
Liebesromane zu schreiben und gleichzeitig den Haushalt zu schmeißen?
Welchen Haushalt?
Gute Antwort, damit hab ich jetzt nicht
gerechnet. Ich frag mich gerade, wie ich diese Antwort deuten soll, bzw. die
Frage. Wenn du wieder zu Hause bist, könntest du mir vielleicht einige Bilder
deiner Wohnung schicken ;)
„Herzklopfen – Down Under“
ist eine tolle
Geschichte. Nele und Jake wachsen einem direkt ans Herz und man
lässt sie auch schwer wieder los.
Ich hatte mitbekommen, dass
sich viele eine Fortsetzung wünschen und du dir auch schon Gedanken darüber
gemacht hast. Wie sieht es aus, wird es eine Fortsetzung geben? Ich denke du
wirst sehr viele Leser, mich eingeschlossen, glücklich machen.
Jetzt muss ich schmunzeln. Ich würde
furchtbar gern eine Fortsetzung schreiben und habe mir auch schon Gedanken über
einen entsprechenden Plot gemacht.
Momentan bin ich aber noch beschäftigt, ein Manuskript für einen
Liebesroman fertigzustellen. Dann muss ich mir darüber klar werden, wie es
weitergehen soll, denn durch meinem Kopf geistert nicht nur eine mögliche Fortsetzung
zu „Herzklopfen Down Under“, sondern auch ein zweiter Teil zu meinem neuen
Roman, der gerade im Entstehen ist. Ich wünschte, ich hätte zwei Köpfe und vier
Hände. Und bräuchte keinen Schlaf! :)
Wie geht das denn? Du hast jetzt schon
eine Fortsetzung im Kopf, obwohl dein Roman noch im Entstehen ist. Wow! Ist das
sowas wie eine Autorenkrankheit? Beantworte die Frage lieber nicht, sonst
lieferst du vielleicht schon die Antwort für die nächste Frage, die noch gar
nicht gestellt wurde.
Ich habe mal in das Buch „
Das Lachen des Kookaburra“ hinein geschnuppert und werde das Buch auch in der
kommenden Zeit lesen. Diese Liebesgeschichte findet auch in Australien statt.
Was verbindet dich so sehr mit Australien?
Seit meinem sechzehnten Lebensjahr habe
ich Verbindungen nach Australien. Ich hatte einen Brieffreund, der mir ein
langjähriger lieber Freund wurde, und dessen Familie mir im Lauf der Zeit
ebenfalls ans Herz wuchs. Ich durfte bisher zwei Mal nach Down Under reisen,
und ich hoffe, dass noch weitere Besuche hinzukommen werden. Australien ist ein faszinierendes Land, das einen
nicht mehr loslässt, wenn man einmal dort war. Jedenfalls ist es mir so
ergangen.
Das ist auch so ein Traum von mir. Einmal
nach Australien und einige Wünsche, die
im Raum stehen zu erfüllen. So etwas, wie ein Versprechen einzulösen. Wer weiß,
vielleicht bekomme ich doch einmal die Gelegenheit.
Träumen ist ja immer erlaubt. Einmal
„Down Under“ und zurück.
Bei „Herzklopfen – Down
Under“ wird zu Anfang des Buches über die Serie „McLeods Töchter“ gesprochen.
Hast du diese Serie auch gesehen oder kam sie zufällig ins Spiel?
Ich muss gestehen, ich war
zusammen mit meinen Kindern ein wahrer Junkie dieser Serie.
Die Serie kam eigentlich eher zufällig
ins Spiel. Ich habe mal hineingeschnuppert und sie hat mir auch gut gefallen,
aber aus Zeitgründen konnte ich sie nicht weiterverfolgen. Nele allerdings ist
ein Riesenfan von McLeods Töchtern und überglücklich, als sie „Drover’s Run“ endlich
einmal besuchen darf J
Weißt du, welche Serie ich persönlich
gern im Buch erwähnt hätte? Meine absolute Lieblingsserie „The Flying Doctors“
oder auch „Die fliegenden Ärzte“, aber ich habe befürchtet, dass viele
LeserInnen diese Geschichte nicht kennen, weil sie in den Achtzigern
ausgestrahlt wurde.
Ich muss gestehen, dass ich diese Serie
auch nicht kenne. In den Achtzigern war ich mit meinen Eltern in Saudi-Arabien
und da gab es eher Kamelserien, „quatsch“. In dieser Zeit hatte ich überhaupt
nicht mitbekommen, welche Serien, Klamotten oder Ähnlichen im Trend sind.
Du bist Mitglied der
„Vereinigung deutschsprachiger Liebesautoren“. Wie kam es dazu, dass du dich
dieser Vereinigung angeschlossen hast und wie lange bist du denn dort schon
Mitglied?
Ich bin Mitglied bei DeLiA seit dem Frühjahr
2012. Es war schon immer mein Traum, dieser Vereinigung angehören zu dürfen,
weil ich es toll finde, was DeLiA alles auf die Beine stellt und wie man sich
dort gegenseitig mit Rat und Tat unterstützt. Seitdem ich im April dieses
Jahres in Iserlohn bei den DeLiA-Liebesromantagen einige AutorenkollegInnen
persönlich kennenlernen durfte, bin ich
überzeugt, dass es die richtige Entscheidung war!
Vor kurzem gab es doch auch ein Treffen
der Autoren dieses „Vereins“. Britta Orlowski und Rosita Hoppe waren ja dort auch gegenwärtig. Da ich vorher
von dieser Vereinigung gar nichts wusste (Schande über mich), konnte ich mir im
ersten Moment nicht vorstellen, was man bei einem solchen Treffen genau macht.
Na ja lesen, garantiert.;) Kann man sich das wie eine Convention vorstellen?
Ja, so ungefähr. Leider konnte ich aus familiären Gründen nur anderthalb Tage in
Iserlohn bleiben und habe daher nicht alle Angebote und Termine wahrnehmen
können. Es gab Lesungen in Büchereien, Buchhandlungen, Schullesungen und
Signierstunden. Workshops wurden angeboten. Ich durfte beispielsweise vor einer neunten Klasse einer Realschule aus „Herzklopfen
Down Under“ lesen, was mir riesigen Spaß gemacht hat. Höhepunkt der
Liebesromantage, die mit der Filmvorführung zu Kerstin Giers „Rubinrot“
endeten, war sicher die Gala zur Verleihung des DeLiA-Literaturpreises 2013.
(Dort gab es übrigens verboten leckere Marzipantorte (fast so lecker wie dein
Kirschstreusel ;-) zu naschen, denn DeLiA feierte auch ihren zehnten
Geburtstag!
Ihr seid auch bei der LLC
in Berlin vertreten. Wirst du dort auch zu finden sein?
Nein, da bin ich diesmal leider nicht dabei
…
Dann hab ich dich zum Glück nicht
verpasst, da ich dieses Jahr leider ich nicht gehen kann. Na ja, ich war noch
nie auf der LLC, von daher ;)
Was ging in dir vor, als
bookshouse dir die Zusage zu deinem Buch mitgeteilt hat?
Bookshouse, so finde ich,
ist ein Verlag, der sich sehr um die Autoren kümmert. Bei großen Verlagen ist
das ja gar nicht so der Fall. Bist Du daher froh, bei Bookshouse gelandet zu
sein?
Als bookshouse mich wegen eines
Jugendbuchs angesprochen hatte, war ich buchstäblich von den Socken :) und konnte zunächst mein Glück kaum
fassen.
Ich fühle mich bei bookshouse wunderbar
aufgehoben und betreut und habe meine Entscheidung zur Zusammenarbeit nicht
eine Sekunde bereut!
Hattest du je Zweifel
daran, als Autorin zu scheitern? Es dauert ja immer eine Weile, bis man
„entdeckt“ wird. Wie war das bei dir?
Wann hattest du denn
begonnen, den Traum als Autorin wahr werden zu lassen?
Da ich schon immer viel Fantasie besessen
habe, fing ich als Kind schon an, eigene Geschichten zu entwerfen. Relativ
schnell war mir klar, dass ich Schriftstellerin werden wollte. Das war der
Plan. :) Doch die Jahre vergingen schnell. Beruf, Familie und Kinder haben mich auf Trab
gehalten und ich habe meinen Vorsatz immer weiter nach hinten geschoben. 2011
hatte ich ein einschneidendes Erlebnis, das mich aufgerüttelt und mich dazu
gebracht hat, meinen ursprünglichen Traum endlich wahr werden zu lassen. Ich
habe mich hingesetzt und geschrieben. Ehrlich gesagt, habe ich nicht groß
darüber nachgedacht, ob etwas daraus werden würde. Ich wusste nur, ich musste
es versuchen, und irgendwie hatte ich dieses Urvertrauen, dass ich jemanden
finden würde, der sich für meine Geschichten interessiert. Ich hatte das große
Glück, dass dies auch tatsächlich zutraf.
Ich finde es schön, dass du deinen Traum
verwirklicht hast. Es wäre auch echt schade gewesen, ein Talent wie dich, nicht
kennengelernt zu haben. Die Welt hätte nie erfahren, welche Fantasie in dir
gesteckt. Gute Entscheidung *Schulter klopfen*
Was macht Kate Sunday
eigentlich, wenn sie mal nicht schreibt?
Wenn sie nicht schreibt, denkt sie
darüber nach, was sie alles noch schreiben könnte. Ja, so schlimm ist es
wirklich. Das Schreiben ist für mich zu einer Sucht geworden, und ich bin
richtig unglücklich, wenn ich keine Zeit dafür finde.
Aber du wolltest sicher wissen, was ich
sonst noch so mache … :)
Ich lese leidenschaftlich gern,
allerdings finde ich dafür nur abends im Bett vor dem Einschlafen die nötige
Ruhe. Ab und zu treffe ich mich mit Freunden auf einen Kaffee und ein
Schwätzchen, und ich singe in einem Gospelchor. Ich gehe sehr gern spazieren,
leider nicht mehr so oft wie früher … Ach, es gibt unendlich viele Dinge, die ich
gern machen möchte, wie zum Beispiel zeichnen
(ich habe früher viel und gern gezeichnet) oder
Line Dance ;-), aber der Tag hat ja nur vierundzwanzig Stunden. Und da
gibt es auch noch eine Familie, die mich braucht ;-)
Heidenei, jetzt bin ich platt. So viele
Dinge, die du machst. Du brauchst definitiv mehr Stunden am Tag ;) Gospel finde
ich total klasse. Ich kann dich nicht dazu überreden etwas zu singen.
*Kate singt* Sie steht mitten in meinem
Wohnzimmer und gibt mir ein Privatkonzert.
Ohhh, das war ja super. Du hast eine ganz
tolle Stimme. Und Line Dance musst du mir unbedingt bei Gelegenheit bei
bringen.
Echt schön, ihr hättet das mal hören
sollen.
Kate hatte mir verboten es aufzunehmen,
daher finde ich es schade, dass nur ich dich hab singen hören.
Du arbeitest, wie ich
gelesen habe, schon an einem neuen Buch. Ist das eher ein Schubladenbuch, das
du jetzt veröffentlichen möchtest? Diesmal spielt das Buch in Amerika. Du
selbst hast ja in Amerika gelebt. Spielt das in deinen Büchern eine Rolle oder
willst Du Deutschland nicht als Schauplatz deiner Geschichten haben?
Ich persönlich, muss
gestehen, ich mag es wenn die Geschichten im Ausland spielen.
Ich wähle gern Schauplätze im Ausland. Es
mag sein, dass mein Aufenthalt in den USA und meine Besuche in Australien eine
Rolle dabei spielen. Lediglich eine einzige Geschichte (ein heiterer
Frauenroman) ist in Deutschland angesiedelt, aber ob aus den paar Seiten, die
bisher existieren, einmal ein Manuskript wird, weiß ich noch nicht. :)
Das Buch, an dem ich gerade arbeite, habe
ich angefangen, zu schreiben, als mein
erster Roman ins Lektorat ging. Dann kam allerdings „Herzklopfen Down Under“
dazwischen, deswegen musste dieses Manuskript erst einmal ruhen, bis ich wieder
Zeit dafür finden würde. Jetzt ist es soweit und ich bin eifrig am Schreiben.
(Wenn ich nicht gerade Interviewfragen beantworte *zwinker)
Ist „Kate Sunday“
eigentlich ein Pseudonym oder Dein echter Name?
Was meinst du? ;)
Aber im Ernst: Kate Sunday ist mir
inzwischen ebenso vertraut, wie mein Realname, der sehr ähnlich lautet. Als ich kürzlich mit meinem „richtigen“
Vornamen angesprochen wurde, bin ich tatsächlich zusammengezuckt und musste
kurz überlegen, wer jetzt eigentlich gemeint war! :)
Wann arbeitest Du am
liebsten? Wenn Du die Zeit dafür hast oder hast Du einen bestimmten Ablauf? Bei
Familie und Kinder stell ich mir das etwas kompliziert vor?
Es
ist in der Tat nicht ganz einfach. Wenn meine Kinder zu Hause sind, werde ich
alle paar Minuten unterbrochen, aber ich kann mich ja schlecht ausklinken! :)
Am liebsten arbeite ich deswegen am Vormittag,
wenn alle fort sind, und ich mir das Haus nur mit der Nachbarskatze teile.
Leider klappt das nicht immer, denn wie heißt es so schön: „Irgendwas ist
immer“ … und dann versuche ich eben zu schreiben, wann es geht.
Wie viel Schubladenromane
gibt es denn bei dir? Soll ich dir mal etwas verraten, das bleibt aber unter
uns ;) Ich habe 2 Romane in meinem Schrank von mir liegen. Kurzgeschichten und
eher von der traurigen Sorte. Oh, jetzt bin ich vom Thema abgekommen. Spulen
wir mal zurück und du erzählst mir einfach von deinen Romanen.
Beate, raus mit deinen Romanen aus der
dunklen Schublade, raus ans Licht und in die Freiheit! :) Sie sind sicher viel zu schade, um dort
zu versauern, oder? …
Schubladenromane in dem Sinn gibt es bei
mir derzeit nicht. Ich habe einige Ideen zu Geschichten, von denen auch hier
und da schon ein paar Seiten existieren. Mein Problem ist nicht, dass ich lang
überlegen muss, über was ich demnächst schreiben
könnte, sondern, dass ich nicht weiß, welche meiner Ideen ich als Nächstes
angehen soll …
Nein, nein lass meine Romane mal lieber
versauern. Ich glaube nicht, dass ich der Welt da draußen das antun sollte.
Außerdem wollen meine Geschichten nicht in die Freiheit. ;)
Bist du eher der spontane
Typ oder der Durchgeplante?
Jetzt habe ich doch glatt „der
Durchgeknallte“ gelesen! ;)
Ich denke, ich bin spontan. Manchmal
sollte ich vorher lieber gründlicher überlegen, bevor ich manche Entscheidungen
treffe. Meint mein Mann :)
Och, das geht mir genauso. Ich bin immer
gerne frei raus, das kommt nicht immer so gut an. Aber ich sag auch immer,
Ehrlichkeit ist immer besser, als jemandem etwas vormachen, was man nicht ist
oder kann.
Es hat immer einen Grund warum man
bestimmte Entscheidungen schnell trifft. Wenn sie sich hinterher als etwas, das
man doch hätte besser überlegen sollen entpuppen, dann ist es nun mal so. Man
ist wie man ist.
Würdest du auswandern, wenn
du die Möglichkeit hättest und wohin?
Früher wollte ich auf jeden Fall
auswandern. Das war immer mein Traum. Inzwischen bin ich auch hier glücklich.
Wenn ich jedoch ein tolles Angebot bekäme, würde ich meine Koffer packen. Am
liebsten nach Australien (Überraschung! ) oder in die USA.
Vielleicht kommt ja mal so ein Angebot. :)
Treibst du Sport, so als
Ausgleich?
Sport. Lass mich kurz überlegen, Beate.
Dieses Wort sagt mir etwas. Ja, irgendwo habe ich es schon einmal gehört …
Nein, tut mir leid. Ich komme nicht drauf.
Also Sport ist eine Tätigkeit, Kate. Ich
kenne dieses Wort auch nicht so gut, aber man trainiert damit seinen Körper und
hält sich fit. Walking, Schwimmen,
Joggen, Tennis und solche Dinge, das sind einige Begriffe, die man als
Sport bezeichnen kann.
Beschreibe dich bitte mit 5
Wörtern.
Verträumt. Spontan. Verrückt.
Verletzlich. Begeisterungsfähig.
Jetzt beschreibe Australien mit 5 Wörtern.
Rot. Überwältigend. Wild. Sehnsucht.
Traumzeit.
Worin liegt deine
Leidenschaft? Eher Jugendromane mit Liebesgeschichte oder eher eine Liebesgeschichte
für Erwachsene?
Das könnte ich jetzt nicht sagen. Seitdem
ich „Herzklopfen Down Under“ geschrieben habe, hat mich die Begeisterung für
Jugendromane gepackt.
Hast du schon einmal an
einen Romantic Thrill Roman gedacht?
Gedacht auf jeden Fall! Wer weiß,
vielleicht begebe ich mich irgendwann in diese Richtung :)
Das würde mich sehr freuen. Ich bin ein
großer Fan von Romantic Thrill und Fantasy Thrill.
So liebe Kate, das war es. Du bist
erlöst. Mir schwirren noch viele Fragen im Kopf herum, so geht es mir immer,
aber die heb ich mir für das nächste Interview auf, nach dem dein nächstes Buch
erschienen ist. Aber zunächst widme ich mich dem Buch „Das Lachen des Kookaburra“.
Ich hoffe, dass es dir bei mir gefallen
hat und du mich wieder besuchen kommst. Bis dahin, danke ich dir von Herzen,
dass du bei mir warst und ich dich kennenlernen durfte. Du bist so eine
liebenswerte Person, die man einfach ins Herz schließen muss.
Liebe Beate, ich danke dir für deine
herzliche Einladung auf deine Couch und für die wunderbare Bewirtung. Ich hatte
viel Spaß bei dir. Ach ja … wenn du noch ein Stückchen Kuchen übrig hast, würde
ich das gern mitnehmen, so als Wegzehrung sozusagen ;)
Greif zu und nehme dann auch gleich ein
paar Stücke für deinen Mann und deine Kinder mit ;)
Wer noch mehr über die liebe Kate Sunday erfahren möchte klickt einfach auf die unten stehenden Links:
So ihr Lieben da draußen. Ich hoffe, dass
es auch euch gefallen hat. Ich wünsche euch noch einen schönen Tag. Bis in 14
Tagen, wenn es wieder heißt „Willkommen auf meinem virtuellen Couch“
Eure Beate
Lieben Dank nochmals für deine Gastfreundschaft, liebe Beate! Wir hatten wirklich eine tolle Zeit miteinander :)
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