Hallo ihr Lieben,
heute ist schon der zweite Tag der Blogtour.
Bereits gestern konntet ihr schon bei Tanja Saalbach einen Blick in die beiden Bücher der Autorin werfen.
Heute darf ich euch die Autorin, Juliane Seidel, ein wenig näher bringen und ich habe mit ihr vor einigen Tagen ein Interview geführt.
Sie ist einer der beiden Illustratoren von Vee-Jas (www.vee-jas.de), zu der auch die Zeichnerin der Assjah-Roman gehört: Tanja Meurer. Innerhalb des Teams ist Juliane für die Colorierung der Bilder, sowie das Design und Layout verantwortlich, während Tanja die Skizzen und Outlines zeichnet. Gemeinsam sind sie regelmäßig auf Messen und Conventions und nehmen an Lesungen teil.
Darüber hinaus programmiert Juliane Internetseiten und übernimmt das Aktualisieren der vielen Seiten, die sie gestaltet hat und verwaltet. Dazu gehört auch das homoerotische Portal "Like a Dream" (www.like-a-dream.de), das seit über 12 Jahren besteht und das sie regelmäßig mit Rezensionen und Berichten über Bücher, Mangas, Filme und Interviews füllt. Neben dem Rezensieren für "Like a Dream" schreibt sie auch Berichte für die Plattformen Pummeldex und Splashbooks.
Da ihr das immer noch nicht reicht, organisiert Juliane mit Vorliebe Lesungen und Veranstaltungen. Dazu gehört z.Zt. das Lesecafé Wiesbaden, das jeden Monat in der Coffeebar Anderswo stattfindet und kleinen und großen Autoren eine Plattform bietet, um ihre Werke vorzustellen.
Darüber hinaus programmiert Juliane Internetseiten und übernimmt das Aktualisieren der vielen Seiten, die sie gestaltet hat und verwaltet. Dazu gehört auch das homoerotische Portal "Like a Dream" (www.like-a-dream.de), das seit über 12 Jahren besteht und das sie regelmäßig mit Rezensionen und Berichten über Bücher, Mangas, Filme und Interviews füllt. Neben dem Rezensieren für "Like a Dream" schreibt sie auch Berichte für die Plattformen Pummeldex und Splashbooks.
Da ihr das immer noch nicht reicht, organisiert Juliane mit Vorliebe Lesungen und Veranstaltungen. Dazu gehört z.Zt. das Lesecafé Wiesbaden, das jeden Monat in der Coffeebar Anderswo stattfindet und kleinen und großen Autoren eine Plattform bietet, um ihre Werke vorzustellen.
Und nun zum spannenden Interview mit Juliane Seidel:
Der erste Teil Deiner Assjah Reihe hat schon vor langer Zeit
begonnen. Kannst Du mir schildern, wie die Idee oder der Traum von Assjah
entstand?
Eine ungewöhnliche Startfrage, die gar nicht so einfach zu
beantworten ist. „Assjah“ entstand tatsächlich über etliche Jahre hinweg,
teilweise mit der Unterstützung meiner Freundin Tanja und anderer Freunde,
teilweise basierend auf Träumen und unterschiedlichen Ideen, die ich im Laufe
der Zeit hatte. So gab es Kim zu Beginn gar nicht (stattdessen stand dessen
Freund Chris im Zentrum) und auch die Geschichte ging früher in eine vollkommen
andere Richtung. Kim entstand erst verhältnismäßig spät, nach einer Idee von
Tanja bzw. einem Jungen, den sie einst kannte. Die Handlung von „Die lebenden
Träume“ und „Die vergessenen Kinder“ entwickelte ich nach einem kurzen Traum
über einen Seifenblasenring, mit dem man seine Fantasiewesen in die Realität
holen konnte, und einigen alten Ideen, die mir damals schon eine Weile im Kopf
herumspukten.
Man kann sagen „Assjah“ entstand über viele Jahre hinweg und
wurde erst nach und nach zu dem, was es heute ist. Dafür ist die Geschichte
sehr komplex, da ich noch immer meine ursprünglichen Ideen im Kopf habe und
diese gerne irgendwann umsetzen möchte.
Deine Protagonisten sind sehr schön und detailliert
beschrieben. Besonders Kim hat mir mit seinem Aussehen gefallen. Warum hat er
denn ausgerechnet bunte Haarsträhnen und sieht in Anführungszeichen nicht
wieder jeder 10 jährige Junge aus? Bei
der Beschreibung und Aussehen Deiner Charaktere zu Anfang des Buches wirkt er
rein Äußerlich schon viel älter.
Das ist richtig – Kim unterscheidet sich wirklich von
normalen Kindern. Ich muss gestehen, dass er eigentlich älter sein sollte,
nämlich 12 oder 13 Jahre alt, wo man als Kind doch eher seinen eigenen Kopf hat
und sich über die Entscheidungen der Eltern hinwegsetzt.
Kim eifert in seinem Erscheinungsbild seinem besten Freund
Oliver nach (der in „Die lebenden Träume“ nur am Rande erwähnt wird, dafür ab
in Tanja Meurers „Der Rebell“ sein eigenes Abeneteuer bestreitet), der eben
auch bunte Haare hat und punkige Klamotten trägt. Olli ist Kims großes Vorbild,
auch wenn das in den Büchern nicht so direkt zum Tragen kommt.
Insgesamt ist es so, dass Tanja und ich einige Parallelen in
unseren Büchern und Geschichten haben, auch wenn das in unseren Romanen nicht
so deutlich herauszulesen ist. Es macht uns Spaß kleinen Hints einzubauen, die
nur die Leute verstehen, die beide Bücher oder uns sehr gut kennen J
Ich fand es schön, das man wie eben erwähnt, am Anfang des
Buches, bevor die Geschichte beginnt, einen ersten Eindruck auf das Aussehen
und den Charakter Deiner einzelnen Protagonisten bekommt. War es Dir sehr
wichtig, dass die Leser erfahren, wie Du Deine Figuren siehst, dass man sich in
der Regel trotzdem ein eigenes Bild von ihnen macht?
Ich persönlich finde solche Charakterbilder in Kinderbüchern
schön, deswegen finde ich es toll, dass es Illustrationen von den Figuren gibt.
Unbedingt notwendig sind derartige Eindrücke (ob nun mittels Bildern oder Beschreibungen
nicht) – jeder Leser macht sich sein eigenes Bild von einer Figur und das ist
gut so. Ich will niemandem meine Vorstellung aufdrängen, sondern einfach nur
zeigen, wie die Figuren in meinem Kopf aussehen.
In dem Fall hat Tanja sehr gute Arbeit geleistet – die
Charaktere entsprechen meinen Vorstellungen ziemlich genau.
Wie lange hat es gedauert, bis die Geschichte und die
Charaktere erschaffen waren?
Das lässt sich so pauschal gar nicht sagen, da „Assjah“ und
ich eine extrem lange Reise hinter uns haben, in der sowohl die Geschichte, als
auch die Figuren permanent neu erfunden wurden und sich weiterentwickelten. Kim
entstand irgendwann 2005/2006, damals noch als durchgeknallter Jugendlicher und
Schlagzeuger in der Schülerband seines Freundes Chris (oh Gott, wenn ich daran
denke …), dann als wichtige Schlüsselfigur der ursprünglichen „Assjah“-Reihe
und schließlich, auf Tanjas Vorschlag hin, als Hauptfigur in dem Roman „Die
gestohlene Fantasie“. Aus diesem Buch wurden letztendlich die beiden Bände „Die
lebenden Träume“ und „Die vergessenen Kinder“, da ich die Originalgeschichte
aufgesplittet und neu geschrieben habe.
Wie man sieht, kann ich da keine genauen Zeitangaben geben:
„Assjah“ entstand im Laufe von 15 Jahren, während Gesprächen mit Freunden,
Überarbeitungen und einem ewig laufenden Schaffungsprozess. Die reine
Entstehungszeit von Kims Abenteuer in Buchform hat rund fünf Jahre gedauert,
wenn ich „Die gestohlene Fantasie“ mit einrechne.
Du hast mir einmal erzählt, dass Fantasien schon immer eine
große Rolle in Deinem Leben gespielt haben. Hast Du wie Kim, Deine Geschichte
auch teilweise erträumt?
Ich wünschte wirklich, ich könnte das – meine eigenen Träume
bereisen, Abenteuer erleben und dem tristen Alltag entfliehen. Leider habe ich
nicht seine Fähigkeiten, so dass ich mich auf das Erfinden von Geschichten
beschränken muss. Einzig Pen&Paper Rollenspiele (D&D, Vampire, Castle
Falkenstein, Private Eye), eine Leidenschaft, der ich mit Tanja und einigen
Freunden nachgehe, können mich neben dem Schreiben so richtig mitreisen – spannende, fantastische
Abenteuer erleben und in den Geist einer Figur (Elf, Magier, Vampir etc.)
eintauchen. In gewisser Weise erträume ich mir da, zusammen mit Freunden,
durchaus Geschichten J
Aus diesem Grund ist auch Kim Rollenspieler und spielt einen
Zwergen in einer Fantasy-Rollenspielrunde mit seinen Freunden Chris und
Florian.
Der kleine Rattendrache Finn ist sehr beliebt bei den
Lesern, obwohl er mürrisch und eine spitze Zunge hat. Warum hast Du aus dem
großen Drachen Fineas ausgerechnet einen Rattendrachen gemacht?
Auch das entstand mehr oder weniger zufällig und lässt sich
gar nicht mehr so richtig nachvollziehen. Grundlage hierfür war ein Gespräch
mit Tanja, die eine Weihnachtskarte gestaltete, auf der man einen kranken
Drachen und eine Fee sah. Da der Drache die körperliche Statur (sprich,
schmaler Oberkörper und dicker Hintern) von unseren Ratten hatte, betitelte sie
ihn als Rattendrache. Ich hingegen hatte eine ganz andere Vorstellung von einem
Rattendrachen – nämlich die, die man aus den „Assjah“-Romanen kennt: Eine
Mischung aus Ratte und Drache.
So entstand mein Rattendrache und als Fineas kurze Zeit
später in „Die gestohlene Fantasie“ seinen ersten Auftritt hatte und
verkleinert werden musste, erschien mir der Rattendrache perfekt: Klein,
niedlich und ideal als Maskottchen ;)
Mein Lieblingsprotagonist war Annatar, da er als Magier
immer noch Schwierigkeiten hatte seine Zaubersprüche richtig umzuwandeln. Er
ist liebevoll und voller Rücksicht. Ich persönlich habe ihn trotz Deiner
Beschreibung völlig anders gesehen. Hast Du solche Aussagen schon öfter gehört?
Eigentlich hatte ich eher Merlin im Kopf.
Um ehrlich zu sein habe ich bisher selten derartiges Feedback
zu den Zeichnungen bekommen. Einzig zu der Charakterillustration von Finn kam
einmal der Kommentar, dass man sich den Rattendrachen etwas liebenswürdiger und
niedlicher vorgestellt hat, als auf Tanjas Illustrationen.
Es kann schon sein, dass man ein anderes Bild von den
Figuren hat und ich bin der Letzte, der auf meine Version pocht. Wenn man sich
Annatar oder auch Finn anders vorstellt, ist das vollkommen in Ordnung. Wir
bereits oben erwähnt, finde ich es toll, wenn sich die Leser ein eigenes Bild
machen. Es ist spannend für mich, wenn sie mir erzählen, wie sie die Figuren
sehen und sich selbst vorstellen. So habe ich bereits einige Zeichnungen und
Bilder von Freunden bekommen, auf denen die Charaktere gänzlich anders
aussehen.
In Dir Juliane steckt so viel Fantasie, dass Du bestimmt
einige Bücher füllen könntest.
Da es ein glückliches Ende im ersten Band gibt, bin ich
gespannt welche Abenteuer Kim im zweiten Band erwartet.
An wie viele Bände hast Du denn bei Assjah gedacht?
Wie bei einer anderen Frage bereits angedeutet, ist „Assjah“
eine sehr umfangreiche Geschichte, da sie sich über 15 Jahre lang entwickelt
hat und im Laufe der Zeit immer komplexer und länger wurde, die man gar nicht
in zwei oder drei Büchern erzählen kann. Allein für Kims Abenteuer sind 5 Bände
geplant, in denen es um den Traumspiegel, die Namaren und ab Band 3 auch um
Kims eigentlichen Gegner gehen wird. Dieser Handlungsbogen bildet den
Grundstein für zwei weitere Staffeln, in denen Florian und Chris die Hauptrolle
spielen. Hier will ich gar nicht zu weit vorgreifen, da ich ansonsten das Ende
der ersten Staffel ziemlich spoilern würde, doch sobald es um Chris geht, kehre
ich zu meinen Wurzeln zurück und folge der Geschichte, die ich mir vor 15
Jahren ausgedacht habe.
Wenn ich wirklich frei an dem Projekt arbeiten kann, dann
würde ich auf 15 Bücher kommen, jeweils fünf Bände pro Staffel (1. Kim, 2.
Florian, 3. Chris). Ob das realisierbar sein wird, wird sich zeigen.
Ich würde es mir für Dich wünschen. In Dir steckt so viel
Fantasie, dass man es einfach in Büchern zeigen sollte.
Deine Geschichte spielt in Wiesbaden, die Stadt in der Du
auch wohnst. War Dir das auch sehr wichtig? Die Orte die Kim in Wiesbaden
besucht, gibt es die dann wohl auch in Wirklichkeit oder hast Du aus Wiesbaden
auch ein wenig Fantasie angewendet? J
Meine Geschichten haben die Tendenz immer in den Orten zu
spielen, in denen ich lebe. Als ich in Gera studiert habe, spielte „Assjah“ in
Gera, die Figuren Teoma und Lionare wohnten sogar in meiner Studenten-WG,
wenngleich sie die große Altbauwohnung für sich allein hatten ;)
Als ich nach Wiesbaden zog, siedelten meine Figuren mit –
Kim wohnt in einem Mehrfamilien-Altbau bei mir um die Ecke, Florians Familie
lebt in Tanjas Wohnung und auch das Einfamilienhaus, das Chris’ Eltern gehört,
gibt es wirklich. Die anderen Orte (Fasaneriewald und die Lichtung, auf der
Fineas landet; die Parks der Stadt und die Beschreibungen der Innenstadt)
existieren ebenfalls – man kann sie sogar nachgehen, wenn man mag.
Einzig die Geistervilla, in der Kim den Traumspiegel findet
und später die vergessenen Kinder leben, ist erfunden, wenngleich es vor
einigen Jahren wirklich ein verlassenes Haus im Wald in der Nähe von Wiesbaden
gab. Das wurde allerdings zwischenzeitlich abgerissen, entsprach optisch jedoch
nie meinen Vorstellungen. Hier hab ich viel abgeändert, damit es zu den Büchern
passt.
Gibt es dieses Haus wirklich, indem Kim am Anfang des Buches
eine Mutprobe machen musste und dabei den Traumspiegel fand? Und warum
eigentlich einen Spiegel, der seine Traumfiguren in sein reales Leben holen
kann?
Jetzt bin ich der Frage zuvor gekommen J
Das Haus existiert nicht wirklich, wenngleich es einst ein
derartiges, verlassenes Gebäude gab. Tanja und ich haben es vor Jahren einmal fotografiert, aber als wir vor einiger Zeit erneut dort waren, war es vollkommen verschwunden. Stattdessen wachsen dort jetzt junge Bäume und nichts deutet mehr darauf hin, dass da mal ein Haus gestanden hat.
derartiges, verlassenes Gebäude gab. Tanja und ich haben es vor Jahren einmal fotografiert, aber als wir vor einiger Zeit erneut dort waren, war es vollkommen verschwunden. Stattdessen wachsen dort jetzt junge Bäume und nichts deutet mehr darauf hin, dass da mal ein Haus gestanden hat.
Der Traumspiegel ist eigentlich kein wirklicher Spiegel (er
sieht optisch ja aus wie eine Lupe ohne Vergrößerungsglas), auch wenn Kim ihm
diesen Namen gegeben hat. Es handelt sich um etwas Ähnliches wie einen
Seifenblasenring – Kim haucht seiner Fantasie wortwörtlich Atem (Leben) ein.
Deswegen entstehen die Figuren in Seifenblasen (Traumblasen). In der
Ursprungsgeschichte „Die kaputte Lupe“ benutzt Kim ihn zunächst wirklich für
Seifenblasen (da er keine Ahnung hat, wie der Gegenstand funktioniert und für
was er gut ist), was dafür sorgt, dass Silberfünkchen zu Beginn in Seifenblasen
spricht, was für totales Wortchaos sorgt:
Zitat:
„Wäre es mir vergönnt gewesen zu lachen, so hätte ich es mit
Freuden getan, denn das Schauspiel war einfach unbeschreiblich. Winzige
Seifenblasen verließen ihren Mund und stiegen auf und jede Blase trug eines
ihrer Worte mit sich, gefangen in einer Seifenhülle. Schließlich zerplatzten
sie nacheinander, allerdings kamen nun die Worte vollkommen durcheinander
hervor, was eine seltsame Mischung erzeugte.
„Dir- mich- was- ?- anzufassen- fällt- ein“ Augenblicklich
schlug sie sich die Hand vor den Mund. Ihr Blick irrte unstet durch den Raum,
entdeckte mich und schließlich auch die Seifenlauge in der Schüssel und
beängstigend schnell wusste sie, was passiert war.“
Schade, dass ich diese Szene nicht in „Die lebenden Träume“
einbauen konnte – ich mochte sie J
Am Ende noch eine letzte Frage. Bist Du zufrieden darüber,
dass Du Assjah zu Papier gebracht hast und jeden daran teilhaben lässt, auch
wenn es schwer ist, als Kinderbuchautorin einen Durchbruch zuerlangen?Ich bin sehr zufrieden mit „Assjah“ und freue mich über jeden Leser, den ich
mit dem Buch verzaubere, unterhalte und zum Träumen bringe. „Assjah“ begleitet
mich unterdessen bereits mein halbes Leben lang und es ist einfach schön
mitzuerleben, wie sich die Figuren und die Geschichten weiterentwickeln und
wachsen. Es ist einfach toll die Abenteuer der Charaktere aufzuschreiben, die
alle einen festen Platz in meinem Herzen haben und längst für mich nicht nur
auf dem Papier existieren, sondern bereits ein Eigenleben entwickelt haben
(z.B. Finns Blog). „Assjah“ ist in mehrfacher Hinsicht mein absolutes
Herzprojekt – deswegen steht Erfolg und schriftstellerischer Durchbruch für
mich an zweiter Stelle. Ich möchte einfach nur Kims, Chris’ und Florians
Abenteuer aufschreiben und weitergeben. Wenn sie gefallen, freue ich mich
natürlich, doch selbst ohne Leser oder Verlag würde ich „Assjah“ aufschreiben
und fortführen.
Ich wünsche Dir weiterhin sehr viel Fantasie. Bleib Dir treu
und lass uns weiterhin an Deinen Träumen teilhaben.
Das mache ich sehr gerne. Vielen Dank für das tolle und interessante Interview J
Das mache ich sehr gerne. Vielen Dank für das tolle und interessante Interview J
Vielen lieben Dank Juliane, dass Du Dir die Zeit genommen
hast um meine Fragen zu beantworten.
Gewinnspiel
Im Rahmen der Blogtour gibt es auch hier ein Gewinnspiel, bei dem ihr ein E-Book gewinnen könnt. Dafür müsstest ihr mir diese Frage beantworten.
Wer kann mir verraten, seit wann es Assjah wirklich gibt?
Das Gewinnspiel endet am 31. Oktober um 23.59 Uhr. Schreibt mir bitte eure Antwort an btinney4@googlemail.com. Der Gewinner des E-Books wird von der Autorin selbst benachrichtigt. Ich wünsche euch viel Glück!
Am morgigen Tag, geht die Blogtour bei
weiter.
Ich hoffe, es hat euch Spaß gemacht, mehr über Juliane Seidel zu erfahren und seid nun noch neugieriger auf ihre Bücher.
Eure Beate
Hallo und guten Morgen Beate,
AntwortenLöschenDank Deines Interviews weiß ich jetzt auch wieso die Stadt Wiesbaden in den Bücher so eine große Rolle einnimmt.
Habe mich nämlich schon gewundert, denn Wiesbaden ist jetzt eigentlich nicht so bekannt..
LG..Karin..