Hallo Britta,
erst mal ganz lieben Dank, das Du Dich bereit erklärt hast, dieses Interview mit mir zu führen. Da ich ein grosser Fan von Deinen Büchern bin, ist es für mich eine Ehre, Dich ein "wenig" auszuquetschen.
Ich fang dann direkt mal an Dich mit Fragen zu bombadieren.
War es schon immer Dein Wunsch Schriftstellerin zu werden?
Während andere Babys ihren ersten Schrei ausstoßen, habe ich gerufen: „Gebt mir was zum schreiben!" So oder so ähnlich war es ;)
Wie lange hast Du gebraucht, um Dein erstes Buch zu vollenden?
Das allererste Buch, das ich wirklich fertiggeschrieben habe, war eine enorm klischeebelastete Vampirgeschichte. Die umfasste am Ende etwa 1000 Seiten und hat mich gute zwei Jahre während meiner frühen Jugend beschäftigt. Ich habe sie immer noch. Das gute Stück liegt zerfleddert in meinem Schrank, steckt voller wehender Umhänge und Dunkelschmalz und verpasst mir regelmäßig Nostalgie-Flashs. Inzwischen brauche ich für ein Buch etwa ein halbes Jahr. Recherche eingeschlossen.
Was ging in Dir vor, als Du Dein erstes gedrucktes Buch in den Händen hieltst?
Ich empfand Stolz. Ganz klar. Eine gewisse Ungläubigkeit kam auch dazu und natürlich Beklemmung, denn das Warten auf die erste Rezension ist Psychoterror. Aber mein allererster Gedanke war der Folgende: Wow, ist das von mir?
Wie lange hat es eigentlich gedauert bis Du einen Verlag gefunden hast, der Dir die Chance gab und Dein Manuskript gedruckt hat oder wurdest Du vielleicht von einem Verlag gefunden?
Ein paar Jahre hat es schon gedauert. Anfangs schrieb ich just for fun auf Fanfiktion.de, erst später fasste ich dank vieler positiver Kritiken den Mut, mich bei Verlagen zu bewerben. Klar, dass da erst mal ein Haufen Absagen kassiert wurden. Ich war schließlich noch unausgereift und unerfahren (lese ich alte Texte durch, kringeln sich heute meine Zehennägel nach oben). Witzigerweise sieht man seine eigenen Unzulänglichkeiten erst später ein, und bis diese Einsicht kommt, gedeiht Frust und Verständnislosigkeit. Ich will gar nicht wissen, wie viele Schreiberlinge in dieser steinigen, von Misserfolgen gepflasterten Phase kapitulieren. Auch ich war mehrmals davor, nie wieder ein Wörtchen zu schreiben.
Auch vom Sieben Verlag erhielt ich zunächst eine Absage, allerdings eine so inspirierende und nette, dass sich Enttäuschung sofort in Enthusiasmus verwandelte. Ich wusste jetzt, was man gerne wollte und was ich besser machen konnte, setzte mich hin und schrieb in zwei Monaten „Nathaniels Seele" runter. So kam es, dass ich bei diesem tollen Team landete.
Hast Du ein gewisses Mitspracherecht, was das Cover des Buches betrifft? Ich persönlich finde, das die Cover auf Deinen Büchern schon aussagen, das es sehr fantasievoll werden wird.
Das Cover spielt ja für viele Leser eine große Rolle.
Klar, ich kann sagen „gefällt mir" oder „gefällt mir nicht". Aber bisher hatte ich immer Glück. Es ist noch nie passiert, dass ich dachte „Oh Gott! Hilfe! Ruft einen Cover-Exorzisten!". Ich würde sogar sagen, das Cover und der Klappentext sind das allerwichtigste. Erregen die nicht sofort Interesse, landet das Buch im Sumpf des Vergessens. Das ist wie beim Kennenlernen unter Menschen. Erregt nicht das Äußere auf den ersten Blick in irgendeiner Weise Interesse, werfen wir keinen zweiten Blick auf denjenigen und lassen ihn vorüberziehen. Das mag oberflächlich klingen. Ist es auch. Aber eben ganz normal.
Gibt es einen bestimmten Rhytmus oder Zeitplan wie Du arbeitest oder schreibst Du einfach drauf los wenn Dich die Muse packt?
Dank meinem Brotjob schreibe ich entweder abends oder morgens. Eher letzteres, weil da noch Energie vorhanden ist, während ich abends allzu oft auf dem Sofa lande und gar nix mehr mache. Einfach drauflos schreiben, wenn mir danach ist? Leider nach wie vor Luxus.
Findet die Geschichte eines neuen Buch Dich oder suchst Du selbst nach einer neuen Idee für ein Buch?
Sowohl als auch. Manchmal fällt sie mir in den Schoß und ich schreibe schnell ein kurzes Exposé, um sie nicht zu vergessen. Mal kommt der Verlag und sagt: „Hättest du Lust, was in der und der Richtung zu machen?" Dann nehme ich diesen Faden auf und spinne darum eine Geschichte, die mir gefällt. Viele Ideen landen auch wieder im Mülleimer. Es ist immer die Frage, ob der Geist des Schreibens (so nenne ich ihn gerne) in einen fährt oder nicht. Ob man wie berauscht über dem Text kauert, die Leidenschaft kochen spürt, grinsend durch den Tag geht. Wenn das nicht passiert, gebe ich die Idee zeitnah auf. Denn dann fehlt das gewisse Extra. Die Würze. Das Herzklopfen.
Es gibt ja auch Verlage, die einem Vorschreiben in welche Richtung, das nächste Buch gehen soll.
Ja, vor allem, wenn man „bei den Großen" veröffentlicht. Ich habe es versucht und bin frustriert gescheitert, denn marktorientiert zu schreiben, hat meinen Fantasie-Keim erstickt. Das waren mir einfach zu viele Vorgaben und Zwänge, zumindest habe ich persönlich es so empfunden. Bei den beiden Verlagen, wo ich untergekommen bin, ist die Freiheit deutlich größer. Klar, sie geben auch schon mal Wünsche ab, aber das sind eben Wünsche und keine Bestellungen. Die Zügel sind da sehr locker und lassen mir die Freiheit, die ich brauche.
Die Bücher, die ich von Dir schon gelesen habe sind ja sehr fantasievoll und geben einem das Gefühl mitten im Geschehen zu sein. Du bist unheimlich naturverbunden und das Meer spielt sehr oft eine große Rolle in Deinen Romanen.
War das schon immer Dein Wunsch in diesem Genre zu arbeiten oder hattest Du auch schon mal die Idee einen ganz "Normalen" Ladythriller zu schreiben.
Ich mag „ganz normal" überhaupt nicht. Ich brauche immer einen Touch Fantasy. Einen Pfad abseits des Gewöhnlichen. Einen paranormalen Hauch, der das Träumen erleichtert. Er soll die Realität nicht wegkicken, sondern sie bereichern. Ihr mehr Farbe, mehr Mystik verleihen. Und da das Meer für mich der Inbegriff des Geheimnisvollen ist, spielt es immer irgendeine Rolle. Manchmal auch die Hauptrolle. Wie in „Meeresblau" und in „Sturmherz".
Der erste Satz, wie Dein Roman beginnen soll, fällt er Dir spontan ein oder dauert es länger bis man weiss, wie man anfängt?
Ich kenne keinen ersten Satz, der dauerhaft überlebt hat. Meistens wird er ein paar Mal umformuliert und/oder ausgetauscht. Eigentlich steht bei mir nichts von Anfang an fest. Nichtmal der Titel.
Hast Du zwischendurch auch mal eine Schreibblockade?
Nein, höchstens Anfälle von Faulheit. Schreiben kann ich immer, wenn ich mich erst mal aufgerafft habe. Die Frage ist nur, ob der Geist des Schreibens in mich fährt. Das tut er leider nicht immer. In dem Fall nehme ich mir alte Sachen vor und überarbeite sie. Oder formuliere den ersten Satz um ;)
Wenn man das Buch "Wenn nur noch Asche bleibt" verfilmen würde, wen würdest Du Dir denn als Schauspieler darin vorstellen können?
Aaaah, Hilfe. Keine Ahnung. Mir fällt keiner ein. Können wir vielleicht die Figuren aus meinem Kopf holen und sie materialisieren? Falls ich über eine(n) passende(n) Schauspieler(in) stolpere, reiche ich die natürlich Bilder nach ;)
Würdest Du eher eine deutsche Verfilmung haben wollen oder eher eine amerikanische?
Eine amerikanische. Einfach weil mir die meisten deutschen Filme zu farblos sind. Für die Farbgewalt hätte ich gerne James Cameron, für das Epische Peter Jackson und für den Tortured Hero-Effekt Mel Gibson.
Hast Du Wünsche für Deine Zukunft?
Ja. Mehr Zeit und mehr Freiheit. Das zu tun, was ich will, wie ich es will und wie lange ich es will. Gemeinsam mit meinen Liebsten.
Jetzt noch eine mehr oder weniger persönliche Frage die mich interessiert:
Wie man ja weiss, kommst Du aus Sachsen-Anhalt. Welche Beweggründe gab es denn ins schöne Bergische Land zu ziehen? Für mich war es die Liebe aus Schleswig Holstein ins Bergische zu ziehen.
Für mich war es derselbe Grund. Die große Liebe. Ja, die kann das Leben ganz schön umwerfen und von Grund auf neu ordnen. Das ist wunderbar.
An dieser Stelle vielen Dank für das schöne Interview und alles Gute!
erst mal ganz lieben Dank, das Du Dich bereit erklärt hast, dieses Interview mit mir zu führen. Da ich ein grosser Fan von Deinen Büchern bin, ist es für mich eine Ehre, Dich ein "wenig" auszuquetschen.
Ich fang dann direkt mal an Dich mit Fragen zu bombadieren.
War es schon immer Dein Wunsch Schriftstellerin zu werden?
Während andere Babys ihren ersten Schrei ausstoßen, habe ich gerufen: „Gebt mir was zum schreiben!" So oder so ähnlich war es ;)
Wie lange hast Du gebraucht, um Dein erstes Buch zu vollenden?
Das allererste Buch, das ich wirklich fertiggeschrieben habe, war eine enorm klischeebelastete Vampirgeschichte. Die umfasste am Ende etwa 1000 Seiten und hat mich gute zwei Jahre während meiner frühen Jugend beschäftigt. Ich habe sie immer noch. Das gute Stück liegt zerfleddert in meinem Schrank, steckt voller wehender Umhänge und Dunkelschmalz und verpasst mir regelmäßig Nostalgie-Flashs. Inzwischen brauche ich für ein Buch etwa ein halbes Jahr. Recherche eingeschlossen.
Was ging in Dir vor, als Du Dein erstes gedrucktes Buch in den Händen hieltst?
Ich empfand Stolz. Ganz klar. Eine gewisse Ungläubigkeit kam auch dazu und natürlich Beklemmung, denn das Warten auf die erste Rezension ist Psychoterror. Aber mein allererster Gedanke war der Folgende: Wow, ist das von mir?
Wie lange hat es eigentlich gedauert bis Du einen Verlag gefunden hast, der Dir die Chance gab und Dein Manuskript gedruckt hat oder wurdest Du vielleicht von einem Verlag gefunden?
Ein paar Jahre hat es schon gedauert. Anfangs schrieb ich just for fun auf Fanfiktion.de, erst später fasste ich dank vieler positiver Kritiken den Mut, mich bei Verlagen zu bewerben. Klar, dass da erst mal ein Haufen Absagen kassiert wurden. Ich war schließlich noch unausgereift und unerfahren (lese ich alte Texte durch, kringeln sich heute meine Zehennägel nach oben). Witzigerweise sieht man seine eigenen Unzulänglichkeiten erst später ein, und bis diese Einsicht kommt, gedeiht Frust und Verständnislosigkeit. Ich will gar nicht wissen, wie viele Schreiberlinge in dieser steinigen, von Misserfolgen gepflasterten Phase kapitulieren. Auch ich war mehrmals davor, nie wieder ein Wörtchen zu schreiben.
Auch vom Sieben Verlag erhielt ich zunächst eine Absage, allerdings eine so inspirierende und nette, dass sich Enttäuschung sofort in Enthusiasmus verwandelte. Ich wusste jetzt, was man gerne wollte und was ich besser machen konnte, setzte mich hin und schrieb in zwei Monaten „Nathaniels Seele" runter. So kam es, dass ich bei diesem tollen Team landete.
Hast Du ein gewisses Mitspracherecht, was das Cover des Buches betrifft? Ich persönlich finde, das die Cover auf Deinen Büchern schon aussagen, das es sehr fantasievoll werden wird.
Das Cover spielt ja für viele Leser eine große Rolle.
Klar, ich kann sagen „gefällt mir" oder „gefällt mir nicht". Aber bisher hatte ich immer Glück. Es ist noch nie passiert, dass ich dachte „Oh Gott! Hilfe! Ruft einen Cover-Exorzisten!". Ich würde sogar sagen, das Cover und der Klappentext sind das allerwichtigste. Erregen die nicht sofort Interesse, landet das Buch im Sumpf des Vergessens. Das ist wie beim Kennenlernen unter Menschen. Erregt nicht das Äußere auf den ersten Blick in irgendeiner Weise Interesse, werfen wir keinen zweiten Blick auf denjenigen und lassen ihn vorüberziehen. Das mag oberflächlich klingen. Ist es auch. Aber eben ganz normal.
Gibt es einen bestimmten Rhytmus oder Zeitplan wie Du arbeitest oder schreibst Du einfach drauf los wenn Dich die Muse packt?
Dank meinem Brotjob schreibe ich entweder abends oder morgens. Eher letzteres, weil da noch Energie vorhanden ist, während ich abends allzu oft auf dem Sofa lande und gar nix mehr mache. Einfach drauflos schreiben, wenn mir danach ist? Leider nach wie vor Luxus.
Findet die Geschichte eines neuen Buch Dich oder suchst Du selbst nach einer neuen Idee für ein Buch?
Sowohl als auch. Manchmal fällt sie mir in den Schoß und ich schreibe schnell ein kurzes Exposé, um sie nicht zu vergessen. Mal kommt der Verlag und sagt: „Hättest du Lust, was in der und der Richtung zu machen?" Dann nehme ich diesen Faden auf und spinne darum eine Geschichte, die mir gefällt. Viele Ideen landen auch wieder im Mülleimer. Es ist immer die Frage, ob der Geist des Schreibens (so nenne ich ihn gerne) in einen fährt oder nicht. Ob man wie berauscht über dem Text kauert, die Leidenschaft kochen spürt, grinsend durch den Tag geht. Wenn das nicht passiert, gebe ich die Idee zeitnah auf. Denn dann fehlt das gewisse Extra. Die Würze. Das Herzklopfen.
Es gibt ja auch Verlage, die einem Vorschreiben in welche Richtung, das nächste Buch gehen soll.
Ja, vor allem, wenn man „bei den Großen" veröffentlicht. Ich habe es versucht und bin frustriert gescheitert, denn marktorientiert zu schreiben, hat meinen Fantasie-Keim erstickt. Das waren mir einfach zu viele Vorgaben und Zwänge, zumindest habe ich persönlich es so empfunden. Bei den beiden Verlagen, wo ich untergekommen bin, ist die Freiheit deutlich größer. Klar, sie geben auch schon mal Wünsche ab, aber das sind eben Wünsche und keine Bestellungen. Die Zügel sind da sehr locker und lassen mir die Freiheit, die ich brauche.
Die Bücher, die ich von Dir schon gelesen habe sind ja sehr fantasievoll und geben einem das Gefühl mitten im Geschehen zu sein. Du bist unheimlich naturverbunden und das Meer spielt sehr oft eine große Rolle in Deinen Romanen.
War das schon immer Dein Wunsch in diesem Genre zu arbeiten oder hattest Du auch schon mal die Idee einen ganz "Normalen" Ladythriller zu schreiben.
Ich mag „ganz normal" überhaupt nicht. Ich brauche immer einen Touch Fantasy. Einen Pfad abseits des Gewöhnlichen. Einen paranormalen Hauch, der das Träumen erleichtert. Er soll die Realität nicht wegkicken, sondern sie bereichern. Ihr mehr Farbe, mehr Mystik verleihen. Und da das Meer für mich der Inbegriff des Geheimnisvollen ist, spielt es immer irgendeine Rolle. Manchmal auch die Hauptrolle. Wie in „Meeresblau" und in „Sturmherz".
Der erste Satz, wie Dein Roman beginnen soll, fällt er Dir spontan ein oder dauert es länger bis man weiss, wie man anfängt?
Ich kenne keinen ersten Satz, der dauerhaft überlebt hat. Meistens wird er ein paar Mal umformuliert und/oder ausgetauscht. Eigentlich steht bei mir nichts von Anfang an fest. Nichtmal der Titel.
Hast Du zwischendurch auch mal eine Schreibblockade?
Nein, höchstens Anfälle von Faulheit. Schreiben kann ich immer, wenn ich mich erst mal aufgerafft habe. Die Frage ist nur, ob der Geist des Schreibens in mich fährt. Das tut er leider nicht immer. In dem Fall nehme ich mir alte Sachen vor und überarbeite sie. Oder formuliere den ersten Satz um ;)
Wenn man das Buch "Wenn nur noch Asche bleibt" verfilmen würde, wen würdest Du Dir denn als Schauspieler darin vorstellen können?
Aaaah, Hilfe. Keine Ahnung. Mir fällt keiner ein. Können wir vielleicht die Figuren aus meinem Kopf holen und sie materialisieren? Falls ich über eine(n) passende(n) Schauspieler(in) stolpere, reiche ich die natürlich Bilder nach ;)
Würdest Du eher eine deutsche Verfilmung haben wollen oder eher eine amerikanische?
Eine amerikanische. Einfach weil mir die meisten deutschen Filme zu farblos sind. Für die Farbgewalt hätte ich gerne James Cameron, für das Epische Peter Jackson und für den Tortured Hero-Effekt Mel Gibson.
Hast Du Wünsche für Deine Zukunft?
Ja. Mehr Zeit und mehr Freiheit. Das zu tun, was ich will, wie ich es will und wie lange ich es will. Gemeinsam mit meinen Liebsten.
Jetzt noch eine mehr oder weniger persönliche Frage die mich interessiert:
Wie man ja weiss, kommst Du aus Sachsen-Anhalt. Welche Beweggründe gab es denn ins schöne Bergische Land zu ziehen? Für mich war es die Liebe aus Schleswig Holstein ins Bergische zu ziehen.
Für mich war es derselbe Grund. Die große Liebe. Ja, die kann das Leben ganz schön umwerfen und von Grund auf neu ordnen. Das ist wunderbar.
An dieser Stelle vielen Dank für das schöne Interview und alles Gute!
Hey cool. Danke! Es war mir eine Ehre!
AntwortenLöschenLiebe Grüße,
Britta
Hallo Beate,
AntwortenLöschenschönes Interview!
Ich habe Dich getaggt zum Thema "Freizeit und Hobby". Schau mal hier:
http://www.buchimpulse.blogspot.de/2012/06/tag-8-dinge-zum-thema-liebe.html
Viele Grüße
Bianca