Hey ihr Lieben,
heute habe ich wieder eine schöne Leseprobe für euch.
Es ist das Selfpublishing-Buch von Veronika Engler -"Loving Star"
Klappentext:
„Stets sind es die bösen Jungs, die uns braven Mädchen buchstäblich die Höschen ausziehen!“
Mit diesem Gedanken muss sich auch Shelly, Tochter eines weit bekannten Londoner Oberstaatsanwaltes auseinander setzen, seitdem das Schicksal beschloss, ihren Elite-Weg mit dem von Liam zu kreuzen.
Liam, der heiße Leadsänger und Gitarrist der aufstrebenden Band ERC, ist alles andere als standesgemäß und einfach, denn in seiner dunklen Nachtseele schlummert ein wohlbehütetes Geheimnis. Doch Shelly vermag es als einzige, hinter seine verschlossene Fassade und in sein Herz zu blicken, um sein Leben mit Licht zu füllen.
Werden sie die Kluft ihrer beiden Welten trotz aller Gegensätze überbrücken können?
Und nun gibt es einen schönen Einblick ins Buch:
[...]Momentan bin ich wohl etwas über empfindlich. Nein, wir haben nicht miteinander geschlafen. Ich weiß zwar nicht, ob ich dem abgeneigt gewesen wäre, hätte er nur entsprechende Andeutungen gemacht. Aber so war es nicht.“ Samantha wirkte fast ein wenig enttäuscht. Ich atmete tief durch.
„Da gab es nur diesen einen Kuss. Einen unglaublich schönen Kuss, wie ich ihn noch nie zuvor erlebte. Sam, er war so zart und doch voller Gefühl. Zumindest dachte ich das. Jetzt bin ich mir nicht mehr so sicher.“ „Hat er sich denn nicht mehr gemeldet?“ „Doch schon. Wir haben einige Male telefoniert oder E-Mails und Kurznachrichten geschrieben. Nicht regelmäßig, aber des Öfteren. Und letzte Woche, erhielt ich dann diese Einladung.“ Es handelte sich um einen zusammengefalteten, handgeschriebenen Brief, den ich kurzerhand aus meiner Handtasche heraus kramte und Samantha über den Tisch hinweg zuschob.
Es war nicht so, als ob ich den Brief überall mit mir herum tragen würde. Na gut. Eigentlich war es genau so, wenn nicht sogar noch schlimmer, dachte ich beschämt.
Aufmerksam beobachtete ich erneut, ob ich in ihrem Gesicht irgendeine Gefühlsregung ablesen konnte. Doch da war nichts. Betont ernst reichte sie mir den Brief zurück und schwieg. „Und? Jetzt sag schon. Was hältst du davon?“ Ein kleines Zucken spielte um ihre Mundwinkel, ehe sie lauthals los prustete.
Entsetzt über Sams Reaktion entgegnete ich lauthals: „Was bitte ist denn so komisch? Ich schütte dir hier mein Herz aus und du lachst mich aus?“ Samantha bemühte sich wirklich, das Lachen gänzlich zu unterdrücken, jedoch gelang es ihr nicht vollends. „Natürlich lache ich über dich, Shelly. Du, die selbstbewusste Businessfrau, die immer auf alles eine Antwort parat hat, bist nun völlig aus dem Häuschen wegen einer banalen Einladung? Das ist wirklich zu komisch.“ Im Grunde hatte sie natürlich Recht. Aber das war es ja genau, was mich so störte. Liam brachte meine Welt ins Wanken und in Bezug auf ihn wusste ich nun beim besten Willen keine Antwort.
Mit einem süßen Schmollmund sagte sie schließlich: „Jetzt sei mir nicht mehr böse. Ich bin ja schon still und werde die Sache mit dem erforderlichen Ernst gerne mit dir analysieren. In Ordnung?“ Ich nickte. „Gut. Also, was hältst du nun von Liams Brief, Sam?“ „Er ist doch eigentlich ganz süß.[...]
Und nun, husch husch, den Reader geschnappt und das schöne erotische Buch runterladen. Viel Freude mit dem Liam und Sam.
Eure Beate
heute habe ich wieder eine schöne Leseprobe für euch.
Es ist das Selfpublishing-Buch von Veronika Engler -"Loving Star"
Klappentext:
„Stets sind es die bösen Jungs, die uns braven Mädchen buchstäblich die Höschen ausziehen!“
Mit diesem Gedanken muss sich auch Shelly, Tochter eines weit bekannten Londoner Oberstaatsanwaltes auseinander setzen, seitdem das Schicksal beschloss, ihren Elite-Weg mit dem von Liam zu kreuzen.
Liam, der heiße Leadsänger und Gitarrist der aufstrebenden Band ERC, ist alles andere als standesgemäß und einfach, denn in seiner dunklen Nachtseele schlummert ein wohlbehütetes Geheimnis. Doch Shelly vermag es als einzige, hinter seine verschlossene Fassade und in sein Herz zu blicken, um sein Leben mit Licht zu füllen.
Werden sie die Kluft ihrer beiden Welten trotz aller Gegensätze überbrücken können?
auch im kindleunlimited erhältlich
Und nun gibt es einen schönen Einblick ins Buch:
[...]Momentan bin ich wohl etwas über empfindlich. Nein, wir haben nicht miteinander geschlafen. Ich weiß zwar nicht, ob ich dem abgeneigt gewesen wäre, hätte er nur entsprechende Andeutungen gemacht. Aber so war es nicht.“ Samantha wirkte fast ein wenig enttäuscht. Ich atmete tief durch.
„Da gab es nur diesen einen Kuss. Einen unglaublich schönen Kuss, wie ich ihn noch nie zuvor erlebte. Sam, er war so zart und doch voller Gefühl. Zumindest dachte ich das. Jetzt bin ich mir nicht mehr so sicher.“ „Hat er sich denn nicht mehr gemeldet?“ „Doch schon. Wir haben einige Male telefoniert oder E-Mails und Kurznachrichten geschrieben. Nicht regelmäßig, aber des Öfteren. Und letzte Woche, erhielt ich dann diese Einladung.“ Es handelte sich um einen zusammengefalteten, handgeschriebenen Brief, den ich kurzerhand aus meiner Handtasche heraus kramte und Samantha über den Tisch hinweg zuschob.
Es war nicht so, als ob ich den Brief überall mit mir herum tragen würde. Na gut. Eigentlich war es genau so, wenn nicht sogar noch schlimmer, dachte ich beschämt.
Aufmerksam beobachtete ich erneut, ob ich in ihrem Gesicht irgendeine Gefühlsregung ablesen konnte. Doch da war nichts. Betont ernst reichte sie mir den Brief zurück und schwieg. „Und? Jetzt sag schon. Was hältst du davon?“ Ein kleines Zucken spielte um ihre Mundwinkel, ehe sie lauthals los prustete.
Entsetzt über Sams Reaktion entgegnete ich lauthals: „Was bitte ist denn so komisch? Ich schütte dir hier mein Herz aus und du lachst mich aus?“ Samantha bemühte sich wirklich, das Lachen gänzlich zu unterdrücken, jedoch gelang es ihr nicht vollends. „Natürlich lache ich über dich, Shelly. Du, die selbstbewusste Businessfrau, die immer auf alles eine Antwort parat hat, bist nun völlig aus dem Häuschen wegen einer banalen Einladung? Das ist wirklich zu komisch.“ Im Grunde hatte sie natürlich Recht. Aber das war es ja genau, was mich so störte. Liam brachte meine Welt ins Wanken und in Bezug auf ihn wusste ich nun beim besten Willen keine Antwort.
Mit einem süßen Schmollmund sagte sie schließlich: „Jetzt sei mir nicht mehr böse. Ich bin ja schon still und werde die Sache mit dem erforderlichen Ernst gerne mit dir analysieren. In Ordnung?“ Ich nickte. „Gut. Also, was hältst du nun von Liams Brief, Sam?“ „Er ist doch eigentlich ganz süß.[...]
Und nun, husch husch, den Reader geschnappt und das schöne erotische Buch runterladen. Viel Freude mit dem Liam und Sam.
Eure Beate
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